THIS IS THE PAGE RENDERED

Zahnbrücken: Arten, Materialien und Kosten im Überblick

Erfahren Sie alles über Zahnbrücken als festsitzenden Zahnersatz: Welche Typen es gibt, welche Materialien verwendet werden und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen. Wenn Ihnen ein Zahn fehlt, ist das nicht nur ein ästhetisches Problem. Die so entstandene Lücke kann auch die Funktionalität Ihres Gebisses beeinträchtigen. Eine Zahnbrücke bietet eine bewährte und zuverlässige Möglichkeit, die Zahnlücke auf schonende Weise zu schließen und Ihr strahlendes Lächeln sowie die volle Kaufunktion wiederherzustellen. Wir stellen Ihnen hier die verschiedenen Arten von Zahnbrücken vor, von klassischen bis zu modernen Varianten, und erläutern die Unterschiede in Bezug auf verwendete Materialien wie Keramik oder Metall. Zudem erfahren Sie, welche Befestigungsmethoden für Ihre individuelle Situation am besten geeignet sind, damit Sie sich für die Lösung entscheiden können, die sowohl in puncto Funktion als auch ästhetisch perfekt zu Ihnen passt.

Inhalt

Was ist eine Zahnbrücke?

Eine klassische Zahnbrücke dient dazu, den leeren Platz im Gebiss mit einem Brückenglied zu überspannen und sowohl das Aussehen als auch die Kaufunktion einer vollständigen Zahnreihe wieder herzustellen. Eine Brücke verhindert auch, dass die Nachbarzähne in die Lücke kippen oder wandern. Dafür werden zwei "Brückenpfeiler" benötigt: gesunde Zähne, die rechts und links neben der Lücke als Halterung fungieren und an denen die Brücke befestigt wird. Sind die Pfeilerzähne eigene gesunde Zähne, werden sie beschliffen und überkront, diese Zahnkronen sind die Brückenanker. In der Mitte zwischen den beiden Kronen befindet sich das Zwischenglied.

Die Brücke besteht also aus drei Komponenten: den Pfeilerzähnen, den Brückenzwischengliedern und den beiden Brückenankern. Zahnbrücken können aber auch Lücken von bis zu drei fehlenden Zähnen (im Seitenzahnbereich) oder bis zu vier fehlenden Zähnen im Frontzahnbereich schließen. Eine weitere Variante ist die Zahnbrücke auf Implantaten, die anstelle von eigenen Zähnen als Pfeiler verwendet werden. Brücken gehören gewöhnlich zum festsitzenden Zahnersatz, es gibt jedoch auch herausnehmbare Exemplare. Eine alternative Zahnersatzversorgung für eine einzelne Zahnlücke wäre eine Zahnkrone auf einem Implantat oder eine Prothese.

Aus welchem Material sind Zahnbrücken?

Dieselben Materialien, die üblicherweise für Zahnkronen eingesetzt werden, finden auch bei Brücken Verwendung. Das Edelmetall Gold ist in seiner Reinform zu weich für Zahnersatz und wird als haltbare und stabile Legierung für die Brückenbasis verwendet. Diese kostspielige Variante wird mit Keramik Zahnfarben verblendet und eignet sich auch für Menschen mit einer Metallallergie. Eine Brückenbasis aus Nicht-Edelmetall (NEM) ist langlebig und robust und deutlich preiswerter als Gold. Die dunkle Metallbasis wird ebenfalls unter einer keramischen Verblendung versteckt. Die besten ästhetischen Ergebnisse erzielt eine metallfreie Zahnbrücke aus Vollkeramik (Zirkonoxid), die durch die hervorragenden Materialeigenschaften praktisch nicht von natürlichen Zähnen zu unterscheiden sind. Und selbst wenn sich das Zahnfleisch im Laufe der Zeit etwas zurückbildet, wird kein unschöner dunkler Metallrand sichtbar. Mehr über die Hochleistungskeramik Zirkonoxid erfahren Sie in unserem Ratgeber: Zahnkronen aus Zirkon – fast wie ein echter Zahn.

Welche Arten von Zahnbrücken gibt es?

Schaltbrücke (Basisbrücke)

Die Lücke zwischen zwei Zähnen wird zahnmedizinisch als Schaltlücke bezeichnet. Eine Schaltbrücke entspricht der klassischen Zahnbrücke und dem Standard in der Zahnmedizin: Zwischen zwei Brückenankern auf natürlichen Zähnen befindet sich ein Brückenzwischenglied, mit dem die Lücke geschlossen wird. Das Zwischenglied liegt auf dem Zahnfleisch auf.

Schwebebrücke

Die Konstruktion entspricht der einer Basisbrücke, mit dem Unterschied, dass das verbindende Zwischenglied nicht auf dem Zahnfleisch aufliegt, sondern 2 bis 3 Millimeter darüber "schwebt". Das erleichtert die Reinigung des Raums unter dem Brückenglied, und das Zahnfleisch wird geschont. Da der Spalt unter der Brücke allerdings unschön aussieht, wird diese Art der Brücke hauptsächlich im nicht sichtbaren Bereich der Unterkiefer eingesetzt.

Freiendbrücke (Extensionsbrücke)

Diese Variante eignet sich, wenn auf einer Seite der Zahnlücke kein natürlicher Zahn zur Befestigung vorhanden ist, zum Beispiel am hinteren Ende des Zahnbogens. Die Freiendbrücke wird nicht rechts und links neben der Lücke von einem Zahn gehalten, sondern auf zwei nebeneinanderliegenden Haltezähnen auf nur einer Seite angebracht. Da sich die Bissbelastung anders verteilt, kann aus Gründen der Statik meistens nicht mehr als ein fehlender Zahn ersetzt werden.

Verbundbrücke (Hybridbrücke, Kombinationsbrücke)

Ist nur auf einer Seite der Zahnlücke ein gesunder natürlicher Zahn in der Lage, als Pfeilerzahn zu funktionieren, kann auf der anderen Seite ein Zahnimplantat zum Brückenpfeiler werden. Für diese "gemischte Brücke" müssen mindestens zwei Zähne oder mehr nebeneinander fehlen, da auch das Implantat einen fehlenden Zahn ersetzt.

Implantatbrücke

Hier wird die Zahnbrücke nicht auf den eigenen Zähnen des Patienten befestigt, sondern Implantate dienen als Brückenpfeiler. Diese Art der Versorgung ist auch für größere Zahnlücken gut geeignet. Für eine reine Implantatbrücke müssen mindestens drei Zähne nebeneinander fehlen, damit auch die implantierten Haltezähne einen Platz finden. Die Anzahl der Zahnimplantate kann je nach Größe der Zahnlücke variieren; Patienten sollten sich auf einen entsprechend hohen Eigenanteil für diese Versorgung einstellen.

Inlay-Brücke

Diese Zahnbrücke wird nicht an Zahnkronen verankert, sondern an Inlays (Einlagefüllungen) der jeweils benachbarten Zähne. Das hat den Vorteil, dass die Zahnsubstanz der beiden Pfeilerzähne nicht so stark abgeschliffen werden muss. Haben die Brückenpfeiler bereits Füllungen, können diese als Inlays neu angefertigt werden und das Brückenzwischenglied halten. Diese Art Brücke ist nicht so belastbar wie kronenverankerte Brücken und kann deshalb auch nicht für jede Zahnlücke verwendet werden. Inlays können aus verschiedenen Materialien bestehen, zum Beispiel aus Gold, Kunststoff, Titan oder Keramik.

Teleskopierende Brücke (herausnehmbare Teilprothese)

Die teleskopierende Brücke bildet eine Ausnahme unter den übrigen Versionen, da sie zum kombinierten Zahnersatz zählt. Ein Teil der Prothese ist herausnehmbar, der andere Teil bleibt fest im Mund. Dafür werden die Pfeilerzähne mit Teleskopkronen versehen. Auf den Brückenpfeilern selbst befinden sich die präzise passenden Gegenstücke. Die Teleskopbrücke kann mit diesem System ganz einfach eingesetzt und wieder herausgenommen werden und sitzt trotzdem sicher und verrutscht nicht. Diese Zahnersatzversorgung ist sehr haltbar, hat sehr gute ästhetische Eigenschaften und ist erweiterbar, falls weitere Zähne verloren gehen. Sie lässt sich auch sehr gut reinigen, da man sie herausnehmen kann. Wie ein Teleskopsystem genau aufgebaut ist und funktioniert, erfahren Sie in unserem Ratgeber Zahnersatz mit Lebensqualität: Teleskopprothesen

Klebebrücke (Adhäsivbrücke, Marylandbrücke)

Diese minimalinvasive und schmerzfreie Zahnersatzversorgung wird häufig bei Kindern und jungen Menschen eingesetzt, deren Gebiss noch im Wachstum ist. Sie ersetzt hauptsächlich fehlende Schneidezähne, wird aus ästhetischen Gründen meistens aus Zirkonoxid hergestellt. Auch die Klebebrücke benötigt mindestens einen (einflügelige Klebebrücke), ansonsten zwei (zweiflügelige Klebebrücke) kariesfreie, angrenzende Zähne, die nicht beschliffen werden müssen. Einflügelige Maryland-Brücken haben sich in verschiedenen Studien als haltbarer und vorteilhafter für Patienten erwiesen als die zweiflügelige Variante. Klebebrücken gehören seit 2016 zur Regelversorgung der Krankenkassen. Zur sicheren Befestigung wird der Zahnschmelz der Brückenpfeiler mit einer Säure-Ätz-Technik nur leicht angeraut und die Klebebrücke mit zwei dünnen Platten – den Flügeln – auf die Rückseite der Nachbarzähne geklebt. Der Zahnarzt verwendet dazu einen speziellen dentalen Klebstoff.

Was kostet eine Brücke?

Die Kosten für eine Zahnbrücke sind abhängig vom verwendeten Material, der Anzahl der zu ersetzenden Zähne und der Art der Brücke. Auch die Stelle der Zahnlücke hat Einfluss auf die Kostengestaltung (Verblendgrenzen). Daher lassen sich keine pauschalen Angaben zu den entstehenden Kosten machen. Ihr Zahnarzt gibt Ihnen gern Auskunft über die Möglichkeiten, einen fehlenden Zahn zu ersetzen und über den für Sie passenden Zahnersatz. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen einen Festzuschuss für eine festsitzende Brücke, der abhängig von der Position der Zahnlücke unterschiedlich hoch ausfällt. Gesetzlich Versicherte können aber auch bei einer Zahnbrücke Kosten sparen, wenn sie die Preise für Ihren Kostenplan vergleichen. Hier geht es zum Zahnersatz-Kostencheck im DentNet.

Wie wird die Zahnbrücke eingesetzt?

In der Regel sind für eine klassische festsitzende Zahnbrücke drei Termine in der Praxis nötig. Der Zahnarzt präpariert beim ersten Termin zunächst die beiden Pfeilerzähne für die Aufnahme der Brücke. Karies wird entfernt, falls vorhanden, und die Pfeilerzähne werden wie für ganz normale Kronen abgeschliffen, damit die beiden Brückenanker darauf Platz finden. Die Zahnfarbe wird bestimmt, damit die Brücke sich optisch nahtlos in die übrige Zahnreihe einfügt. Der Zahnarzt nimmt einen Gebissabdruck, und der Patient erhält für die Zeit bis zur nächsten Behandlung einen provisorischen Zahnersatz. 

In der zweiten Behandlung wird die echte Zahnbrücke anprobiert. Viele Zahnärzte kontrollieren in Ihren Zahnarztpraxen die Passgenauigkeit des Zahnersatzes und stellen sicher, dass auch der Patient sich damit wohlfühlt und keine Spannungsgefühle empfindet. Sollte etwas nicht passen, kann es zu diesem Zeitpunkt noch korrigiert werden. Anschließend kann das Zahnlabor die Brücke fertigstellen und gegebenenfalls verblenden.  

Beim dritten Termin kann der Zahnersatz eingegliedert werden. Noch einmal wird geprüft, ob die Brücke wirklich perfekt passt. Dann der Zahnarzt die beiden Brückenanker – die Zahnkronen – auf die Brückenpfeiler setzen und endgültig verkleben.

Eine Klebebrücke benötigt insgesamt deutlich weniger Vorbereitung in der Praxis, da sie ohne Kronen auskommt. Für eine Marlyandbrücke müssen Patienten in der Regel nur zweimal in die Praxis kommen.

Für eine Implantatbrücke müssen als Erstes die Implantate gesetzt werden und im Kieferknochen festwachsen. Erst nach der Einheilzeit von einigen Monaten kann auf den künstlichen Zahnwurzeln die Brücke aufgesetzt werden.

Wie lange hält eine Zahnbrücke?

Mehrere Faktoren spielen bei der Haltbarkeit von Zahnbrücken eine Rolle. Bei guter Mundhygiene und Pflege können hochwertige festsitzende Brücken 20 Jahre und länger halten. Verändert sich jedoch der Gesundheitszustand einer der überkronten Zähne – zum Beispiel durch Karies –, muss der Zahn saniert werden. Wenn sogar die Überkronung entfernt werden muss, um den Pfeilerzahn zu retten, ist in fast allen Fällen die Anfertigung einer neuen Krone notwendig. Der Sitz des Zahnersatzes wird bei jedem Besuch vom Zahnarzt geprüft.

Wie pflege ich eine Brücke?

Eine Brücke sitzt nur dann dauerhaft fest im Gebiss, wenn die Pfeilerzähne gesund und stabil bleiben. Daher muss neben der üblichen Zahnpflege besonders den Zwischenräumen an den Brückenpfeilern und dem Hohlraum unter der Brücke besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden. Dort können sich Nahrungsreste besonders gut festsetzen. Mit Interdentalbürstchen oder der etwas dickeren Superfloss-Zahnseide, die sich mit ihrer festeren Spitze gut einfädeln lässt, kann der Spalt dazwischen gut gereinigt werden.

Eine gute Zahngesundheit ist für Ihre Zahnbrücke, Zahnersatz und Ihre eigenen Zähne von gleich großer Bedeutung. Es ist wichtig, die verbleibenden Zähne gesund und stark zu halten, da der Erfolg der Brücke (abhängig von der gewählten Art) von gesunder Zahnsubstanz und einer soliden Basis abhängig ist.

Zweimal am Tag Zähne putzen, die Verwendung von Zahnseide und die tägliche Anwendung von antiseptischem Mundwasser beugen Karies vor und senken das Risiko für Zahnfleischerkrankungen. Halten Sie sich an einen regelmäßigen Reinigungsplan. Ihr Zahnarzt wird Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Zähne richtig pflegen und so Zahnverlust vorbeugen können. Durch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt können Probleme frühzeitig diagnostiziert werden und Behandlungen haben eine höhere Chance auf Erfolg. Eine ausgewogene Ernährung ist ebenfalls wichtig.

Wie lange habe ich Garantie auf eine Zahnbrücke?

In Deutschland beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Garantie für Zahnersatz zwei Jahre. Im DentNet gehen wir allerdings einen Schritt weiter: Dank der herausragenden Qualität unserer Zahnersatzprodukte haben eine verlängerte Garantie von fünf Jahren. Diese erweiterte Garantie spiegelt unser Vertrauen in die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der von uns angebotenen Produkte wider, damit Sie sich noch länger an Ihrem Zahnersatz erfreuen können.

Wer bezahlt die Zahnbrücke - was übernimmt die Krankenkasse?

Zahnbrücken finden sich im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen wieder und gehören damit zur Regelversorgung. Das bedeutet unterm Strich, dass sich Ihre Krankenkasse mit einem Festzuschuss von ungefähr 50 Prozent an den Kosten beteiligt. Haben Sie ein über 5 oder 10 Jahre lückenlos geführtes Bonusheft, dann erhalten Sie noch einmal einen Zuschuss von 20 bzw. 30 Prozent auf den Grundbetrag. Wenn Sie besondere Materialien wünschen, wie z.B. Gold oder Keramik, müssen Sie die Kosten dafür komplett übernehmen.

Ist es schwierig mit einer Zahnbrücke zu essen?

Das Ersetzen fehlender Zähne durch eine Zahnbrücke sorgt nicht nur für ein schönes Lächeln, es erleichtert auch das Kauen und Sprechen. Während Sie sich an Ihre neue Brücke gewöhnen, ist es hilfreich, zunächst weiche Speisen zu wählen oder Ihre Mahlzeiten in kleinere, mundgerechte Stücke zu schneiden. Auf diese Weise geben Sie sich und Ihrem neuen Zahnersatz die Zeit, sich optimal anzupassen, und können schon bald wieder alle Ihre Lieblingsspeisen genießen.

Kann eine Zahnbrücke meine Aussprache verändern?

Fehlende Zähne im Frontzahnbereich können nicht nur Ihr Lächeln beeinträchtigen, sondern auch das klare Aussprechen von Wörtern erschweren. Diese Lücke kann sich nachteilig auf Ihre Aussprache auswirken, was im Alltag manchmal hinderlich sein kann. Eine Zahnbrücke bietet hier eine zuverlässige Lösung, um die Lücke zu schließen und Ihre Sprachfähigkeit wiederherzustellen. Mit einer Brücke können Sie Ihre Sprache in der gewohnten Klarheit und Form praktizieren, sodass Sie sich wieder selbstbewusst und verständlich ausdrücken können.

Fazit:

In der Regel festsitzend, aber auch als herausnehmbare Brücke gestaltet, ist dieser Zahnersatz bestens geeignet, die ästhetische Form und Funktion eines fehlenden Zahns wieder herzustellen. Ob als eher schlichte Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen oder als hochwertige Vollkeramikausführung gestaltet, entscheidet das Portemonnaie des Patienten. Der Zahnarzt hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob eine Brücke oder Implantat die bessere Lösung darstellt.

 

Eine Zahnbrücke ist in den meisten Fällen ein festsitzender Zahnersatz, kann jedoch auch als herausnehmbare Variante gestaltet werden. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, die ästhetische Form und Funktion eines fehlenden Zahns wiederherzustellen und Ihr Lächeln wieder zu vervollständigen. Ob Sie sich für eine schlichte Regelversorgung entscheiden, die von dern gesetzlichen Krankenkassen abgedeckt wird, oder für eine hochwertige Vollkeramik-Ausführung, hängt von Ihren persönlichen Wünschen und Ihrem Budget ab. Ihre zahnärztliche Praxis steht Ihnen beratend zur Seite und hilft Ihnen dabei, die für Sie passende Lösung zu finden – sei es eine Brücke oder ein Implantat, damit Sie sich wieder rundum wohlfühlen können.

Nach oben

Zahnersatz